Der November liegt nun hinter uns und wir nähern uns mit Riesenschritten dem Jahresende. Doch zuvor ist es noch an der Zeit, ein Resümee über den elften Monat des Jahres zu ziehen. Das große Ereignis des Monats November war natürlich die nun geschlagene US-Präsidentenwahl mit ihrem für viele Beobachter überraschenden Ergebnis. Vielleicht noch überraschender als der Ausgang war - zumindest für mich - das folgende Kursfeuerwerk in den USA.
Auf dieser Seite des Atlantiks blieben derart große Kursbewegungen allerdings aus. In Vorausschau auf die kurz bevorstehenden wichtigen Entscheidungen (Referendum in Italien, Zinsentscheid in den USA) ist vor allem der DAX innerhalb des seit Monaten herrschenden engen Kursbandes zwischen 10.200 und 10.800 Punkten geblieben. Eine Jahresendrally sieht anders aus. Aber noch ist das Jahr nicht vorüber. Wie haben sich meine wikifolios im November in diesem Umfeld geschlagen?
Freitag, 2. Dezember 2016
Mittwoch, 2. November 2016
wikifolio-Performance-Check Oktober 2016
Und wieder ist ein Monat in den Büchern und es ist Zeit für mich, Bilanz zu ziehen über das Abschneiden meiner beiden wikifolios. Der DAX verharrt seit dem Sommer in Lauerposition und schwingt etwas lustlos zwischen 10.200 und 10.800 Punkten hin und her. Selbst die bereits auf Hochtouren laufende Berichtssaison konnte den deutschen Leitindex aus seiner Lethargie reißen - weder nach unten noch nach oben.
Der Oktober hat an dieser Tatsache nichts verändert. Große Entscheidungen mit Auswirkungen auf die Finanzmärkte - etwa anstehende Leitzinsentscheidungen der Fed und der EZB sowie der zunehmend schwieriger zu prognostizierende Ausgang der US-Präsidentenwahl dürften die Anleger in die Warteposition bewegt haben. Vielleicht erfolgt der große Knall ja nach dem Wahlsieg von Hillary oder The Donald?
Der Oktober hat an dieser Tatsache nichts verändert. Große Entscheidungen mit Auswirkungen auf die Finanzmärkte - etwa anstehende Leitzinsentscheidungen der Fed und der EZB sowie der zunehmend schwieriger zu prognostizierende Ausgang der US-Präsidentenwahl dürften die Anleger in die Warteposition bewegt haben. Vielleicht erfolgt der große Knall ja nach dem Wahlsieg von Hillary oder The Donald?
Montag, 3. Oktober 2016
wikifolio-Performance-Check September 2016
Der September ist vorüber gezogen und somit steht einer weiteren Zwischenbilanz zur Performance meiner wikifolios nichts mehr im Wege. Bislang ist das Jahr 2016 für Aktien-Investoren ja nur mäßig erfreulich, wenn man sich an der Wertentwicklung der großen Aktien-Indizes orientiert.
Dennoch war ich bislang mit dem Abschneiden meiner beiden wikifolios durchaus zufrieden, insbesondere mit meinem Vorzeige-wikifolio, der Europa Finest Selection. Und auch im September schlugen sich die beiden wikifolios respektabel.
Während Marktbeobachter also angespannt auf die künftigen Entscheidungen der US-Fed oder den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen wegen deren Auswirkung auf die Finanzmärkte warten, bleibe ich frei nach Levermann voll investiert und arbeite mich Stück für Stück vorwärts auf meinem entspannten Weg zum Reichtum (Affiliate-Link! Wer selbst die Methode von Frau Levermann betreibt, weiß, dass das Wörtchen entspannt angesichts des dahinter steckenden Arbeitsaufwandes nicht zu ernst genommen werden sollte). So, aber nun ab zu den Details!
Dennoch war ich bislang mit dem Abschneiden meiner beiden wikifolios durchaus zufrieden, insbesondere mit meinem Vorzeige-wikifolio, der Europa Finest Selection. Und auch im September schlugen sich die beiden wikifolios respektabel.
Während Marktbeobachter also angespannt auf die künftigen Entscheidungen der US-Fed oder den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen wegen deren Auswirkung auf die Finanzmärkte warten, bleibe ich frei nach Levermann voll investiert und arbeite mich Stück für Stück vorwärts auf meinem entspannten Weg zum Reichtum (Affiliate-Link! Wer selbst die Methode von Frau Levermann betreibt, weiß, dass das Wörtchen entspannt angesichts des dahinter steckenden Arbeitsaufwandes nicht zu ernst genommen werden sollte). So, aber nun ab zu den Details!
Freitag, 30. September 2016
McDonald's ist gesund - für DGI-Investoren
McDonald's (MCD) hat's schon wieder getan. Gestern hat der Fast Food-Gigant wieder die quartärliche Gewinnausschüttung angehoben (beispielsweise hier nachzulesen) und die nun bereits 40 Jahre andauernde Serie von jährlichen Dividendenerhöhungen weiter verlängert. Nachdem viele Marktbeobachter vor zwei Jahren Big M bereits den Niedergang prophezeiten, setzt dieser mit einer Erhöhung Dividende von 89 US-Cent auf 94 US-Cent abermals einen deutlichen Kontrapunkt. Das entspricht einem Anstieg von 5,6%; kein Grund für Jubelstürme aber eine solide Erhöhung und zudem üppiger als die vorjährige Erhöhung von 4,7%. Der Anstieg liegt damit außerdem weiter deutlich über der Inflationsrate, wodurch der Einkommensstrom beständig an Kaufkraft zugewinnt.
Dienstag, 27. September 2016
Microsoft dreht an der Dividendenschraube, Erhöhung um 8 Prozent
Auf die vergleichsweise magere Dividendenerhöhung bei Philip Morris folgt nun wieder eine freudigere Kunde für mein Dividenden-Portfolio. IT-Gigant Microsoft (MSFT) hat jüngst eine weitere Erhöhung der quartärlichen Gewinnausschüttung bekannt gemacht (siehe beispielsweise hier). Wie schon seit 2010 hebt sich der Redmonder Konzern diese Mitteilung für die letzte Ausschüttung des Jahres auf. Diesmal entschloss man sich zu einer Anhebung von 36 US-Cent auf 39 US-Cent, was einem Anstieg von 8,3% entspricht.
Donnerstag, 15. September 2016
Abermals nur geringe Dividendenerhöhung bei Philip Morris
Bereits im vergangenen Jahr hielt sich meine Begeisterung angesichts einer sehr mageren Dividendenerhöhung bei Philip Morris (PM) in engen Grenzen. Die Aktien des internationalen Tabakkonzerns waren nach dem Spin-Off von Altria durchaus dafür bekannt, die Investoren mit spürbaren Erhöhungen der Gewinnausschüttungen zu beglücken. Der starke Dollarkurs schmälert allerdings bereits seit einiger Zeit die finanzielle Feuerkraft des ausschließlich außerhalb der Vereinigten Staaten international agierenden US-Unternehmens. Nach einer Erhöhung von exakt zwei Prozent im vergangenen Jahr folgte deshalb auch heuer wieder eine Mikro-Anhebung der quartärlichen Ausschüttung von 1,02 US-Dollar auf nunmehr 1,04 US-Dollar (siehe beispielsweise hier). Streng genommen bedeutet das natürlich, dass die aktuelle Anhebung sogar noch unter zwei Prozent liegt.
Bereits seit acht Jahren, also seit der Trennung von Altria, erhöht Philip Morris seine Dividende verlässlich jedes Jahr. Trotz der geringen Erhöhung im letzten Jahr stand das durchschnittliche Wachstum der Gewinnausschüttung über die letzten fünf Jahre zuletzt noch bei rund 11 Prozent. Sollte der Dollar weiterhin seine Stärke auf den internationalen Märkten behaupten, ist nicht davon auszugehen, dass wir bald eine Rückkehr zu diesem Durchschnittswert sehen werden.
Philip Morris hält aktuell bei einer Dividendenrendite von rund 4,1%, allerdings nimmt der potenzielle Investor bei einem Kauf eine Ausschüttungsquote von annähernd 100% in Kauf. Auch deshalb erscheint - bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen - ein starkes Dividendenwachstum in den kommenden Jahren unwahrscheinlich. Mit einem KGV von knapp über 23 ist der Titel im Moment auch historisch betrachtet hoch bewertet, was einen jetzigen Einstieg nochmals unattraktiver gestaltet. Übrigens: im Vorjahr habe ich hier ein KGV von rund 17 berichtet und schon damals angeführt, dass dieser Wert im historischen Vergleich als eher hoch einzustufen ist.
In meinen persönlichen Bewertungsschema schafft Philip Morris das Kunststück, -3 (in Worten Minus Drei!) Punkte auf der Zehnpunkte-Skala zu lukrieren. Positiv fließen aktuell nur noch die Dividendenrendite und das durchschnittliche Dividendenwachstum der letzten fünf Jahre ein. Die aktuelle Bewertung, die mageren Wachstumsaussichten und die schwache bzw. nicht vorhandene Eigenkapitalbasis drehen das Ergebnis dann deutlich ins Minus. Aktuell erscheint mir ein Investment in Philip Morris nur als Spekulation (mit langem Atem) auf einen fallenden Dollarkurs sinnvoll. Gleichzeitig sehe ich im Moment keine Veranlassung, meine bestehende Position zu quittieren, solange der Tabakkonzern einen wachsenden oder zumindest gleichbleibenden Einkommensstrom generiert.
Disclaimer: Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels besitze ich selbst Aktien von Philip Morris (PM). Dieser Artikel dient nur zur Information. Ich bin kein geschulter Finanzberater und spreche für die erwähnten Wertpapiere keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen aus.
Bereits seit acht Jahren, also seit der Trennung von Altria, erhöht Philip Morris seine Dividende verlässlich jedes Jahr. Trotz der geringen Erhöhung im letzten Jahr stand das durchschnittliche Wachstum der Gewinnausschüttung über die letzten fünf Jahre zuletzt noch bei rund 11 Prozent. Sollte der Dollar weiterhin seine Stärke auf den internationalen Märkten behaupten, ist nicht davon auszugehen, dass wir bald eine Rückkehr zu diesem Durchschnittswert sehen werden.
Philip Morris hält aktuell bei einer Dividendenrendite von rund 4,1%, allerdings nimmt der potenzielle Investor bei einem Kauf eine Ausschüttungsquote von annähernd 100% in Kauf. Auch deshalb erscheint - bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen - ein starkes Dividendenwachstum in den kommenden Jahren unwahrscheinlich. Mit einem KGV von knapp über 23 ist der Titel im Moment auch historisch betrachtet hoch bewertet, was einen jetzigen Einstieg nochmals unattraktiver gestaltet. Übrigens: im Vorjahr habe ich hier ein KGV von rund 17 berichtet und schon damals angeführt, dass dieser Wert im historischen Vergleich als eher hoch einzustufen ist.
In meinen persönlichen Bewertungsschema schafft Philip Morris das Kunststück, -3 (in Worten Minus Drei!) Punkte auf der Zehnpunkte-Skala zu lukrieren. Positiv fließen aktuell nur noch die Dividendenrendite und das durchschnittliche Dividendenwachstum der letzten fünf Jahre ein. Die aktuelle Bewertung, die mageren Wachstumsaussichten und die schwache bzw. nicht vorhandene Eigenkapitalbasis drehen das Ergebnis dann deutlich ins Minus. Aktuell erscheint mir ein Investment in Philip Morris nur als Spekulation (mit langem Atem) auf einen fallenden Dollarkurs sinnvoll. Gleichzeitig sehe ich im Moment keine Veranlassung, meine bestehende Position zu quittieren, solange der Tabakkonzern einen wachsenden oder zumindest gleichbleibenden Einkommensstrom generiert.
Disclaimer: Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels besitze ich selbst Aktien von Philip Morris (PM). Dieser Artikel dient nur zur Information. Ich bin kein geschulter Finanzberater und spreche für die erwähnten Wertpapiere keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen aus.
Freitag, 2. September 2016
wikifolio-Performance-Check August 2016
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und wieder ist ein Monat vorbei. Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen über den Monat August. Der allmonatliche Performance-Check meiner beiden wikifolios fällt diesmal erfreulich ist. Während an den Börsen insgesamt ruhiges Fahrwasser herrschte, bewahrheitet sich die alte Regel "Timing in the market beats timing the market" - Hätte ich mich an den Spruch "Sell in May ..." gehalten hätte ich eine Reihe positiver Monate verpasst und wäre mit diesem rudimentären Market Timing auf einer ordentlichen Underperformance sitzen geblieben.
Nach den vielen Wirren im heurigen Jahr ist auch auf der Nachrichtenseite das Sommerloch angekommen. Der Brexit hat seine Wirkung auf die Börsen bereits wieder verloren, die US-Zinspolitik bewegt die Märkte aktuell auch nicht groß. Ist das bereits die Ruhe vor dem Sturm, den viele schon so lange herbeirufen oder befinden wir uns in einer Konsolidierungsphase vor dem nächsten großen Ausbruch nach oben? Ich weiß es nicht und ich spekuliere nicht drauf. Das gute an der Levermann-Strategie ist, dass man zu jeder Zeit voll investiert ist, solange genügend günstig bewertete Titel zu haben sind. Damit fallen die Emotionen und Gedankenspiele rund ums Markttiming weg. Genug geschwafelt, widmen wir uns den Details.
Nach den vielen Wirren im heurigen Jahr ist auch auf der Nachrichtenseite das Sommerloch angekommen. Der Brexit hat seine Wirkung auf die Börsen bereits wieder verloren, die US-Zinspolitik bewegt die Märkte aktuell auch nicht groß. Ist das bereits die Ruhe vor dem Sturm, den viele schon so lange herbeirufen oder befinden wir uns in einer Konsolidierungsphase vor dem nächsten großen Ausbruch nach oben? Ich weiß es nicht und ich spekuliere nicht drauf. Das gute an der Levermann-Strategie ist, dass man zu jeder Zeit voll investiert ist, solange genügend günstig bewertete Titel zu haben sind. Damit fallen die Emotionen und Gedankenspiele rund ums Markttiming weg. Genug geschwafelt, widmen wir uns den Details.
Donnerstag, 4. August 2016
wikifolio-Performance-Check Juli 2016
Und flugs ist wieder ein Monat verflogen. Der Juli ist ins Land gezogen und somit ist es an der Zeit für den allmonatlichen Performance-Check meiner beiden wikifolios. Während die Börsen im Juni ganz im Zeichen des Brexits standen und für unruhiges Fahrwasser sorgten, scheint sich die Stimmung im Monat Juli nun etwas gelichtet zu haben. Wie wir sehen werden, war der gerade zu Ende gegangene Monat für Investoren ein deutlich erfreulicherer.
Die erzielten Zuwächse im Juli lassen auch die alte Börsenweisheit "Sell in May ..." wieder alt aussehen: beide wikifolios stehen aktuell - wie wir gleich sehen werden, höher als im Mai und auch höher als vor dem Brexit. In gute Titel (wie auch immer "gut" hier definiert wird) investiert bleiben hat sich also wieder mal gelohnt. Oder wie die Amerikaner gerne sagen: Time in the market beats timing the market. Aber nun zu den Details.
Die erzielten Zuwächse im Juli lassen auch die alte Börsenweisheit "Sell in May ..." wieder alt aussehen: beide wikifolios stehen aktuell - wie wir gleich sehen werden, höher als im Mai und auch höher als vor dem Brexit. In gute Titel (wie auch immer "gut" hier definiert wird) investiert bleiben hat sich also wieder mal gelohnt. Oder wie die Amerikaner gerne sagen: Time in the market beats timing the market. Aber nun zu den Details.
Dienstag, 19. Juli 2016
Cummins erhöht die Dividende
Und wieder dürfen wir uns über eine Dividendenerhöhung eines Titels in unserem Dividend Growth-Portfolio freuen. Cummins (CMI), renommierter Hersteller von Gas- und Dieselmotoren, hat vergangene Woche verkündet, seine quartärliche Gewinnausschüttung von bislang 0,975 US-Dollar auf 1,025 US-Dollar zu erhöhen (siehe unter anderem hier). Das entspricht einer Erhöhung von rund 5,1 Prozent.
Angesichts der unsicheren Konjunktursituation in zentralen Märkten wie etwa China ist das ein durchaus veritabler Schritt und bereits das elfte Jahr in Folge, in dem das Unternehmen seine Gewinnausschüttung steigert. Die bisherigen Dividenwachstumsraten von durchschnittlich 32 Prozent (auf Fünfjahressicht) bzw. 27,9 Prozent (auf Zehnjahressicht) wirken zwar auf den ersten Blick beeindruckend, werden sich - wie die soeben erfolgte Erhöhung bereits andeutet - nicht mal mittelfristig beibehalten lassen.
Angesichts der unsicheren Konjunktursituation in zentralen Märkten wie etwa China ist das ein durchaus veritabler Schritt und bereits das elfte Jahr in Folge, in dem das Unternehmen seine Gewinnausschüttung steigert. Die bisherigen Dividenwachstumsraten von durchschnittlich 32 Prozent (auf Fünfjahressicht) bzw. 27,9 Prozent (auf Zehnjahressicht) wirken zwar auf den ersten Blick beeindruckend, werden sich - wie die soeben erfolgte Erhöhung bereits andeutet - nicht mal mittelfristig beibehalten lassen.
Sonntag, 3. Juli 2016
wikifolio-Performance-Check Juni 2016
Das erste Halbjahr ist vorüber und wie jeden Monat ist es wieder Zeit für einen Performance-Check meiner beiden wikifolios. Gerade in letzten Juni-Tagen mussten sich Anleger in Folge des EU-Austrittsreferendums in Großbritannien Brexit wilden Kursstürzen stellen. Bis kurz vor dem Referendum gingen die Marktteilnehmer offenbar von einem Votum für den Verbleib des Vereinigten Königreiches in der Europäischen Union aus. Dementsprechend zogen die Kurse kurz vor dem Bekanntwerden der Ergebnisse noch ordentlich nach oben an und preisten den vermeintlichen Bremain bereits voll ein.
Als sich dann zeigte, dass die Prognosen und Einschätzungen der Realität nicht standhalten konnten und das Referendum zugunsten des Brexits ausgangen ist, gab es quer durch den Gemüsegarten einen ordentlichen Ruck nach unten. DAX, Pfund, FTSE, ESTOXX - sie alle mussten Verluste von bis zu 10% hinnehmen. Inzwischen konnte ein Teil der Verluste wieder wettgemacht werden; angesichts der allgemeinen Ratlosigkeit (sowohl seitens Großbritanniens als auch seitens der EU), wie mit dem Entscheid der britischen Bevölkerung umzugehen ist und der damit verbundenen Unsicherheit wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen ist bis auf Weiteres eine gesunde Portion Vorsicht am Aktienmarkt angesagt. Doch die Frage aller Fragen lautet wie jeden Monat: wie haben sich meine beiden wikifolios in einem solch spannenden Umfeld geschlagen?
Year-to-date, also auf Jahressicht seit 1.1., beläuft sich die aufgelaufene Performance der DAX-Werte Finest Selection nun auf -3,5%. Abermals gilt: da wäre man mit dem investierten Geld unterm sprichwörtlichen Kopfkissen noch besser dran gewesen. Allerdings können wir uns zumindest ein klein wenig damit trösten, dass der DAX selbst im gleichen Zeitraum einen kumulierten Verlust von 9,9% erlitten hat. Somit halten wir aktuell bei einer Outperformance von 6,4 Prozentpunkten.
Als sich dann zeigte, dass die Prognosen und Einschätzungen der Realität nicht standhalten konnten und das Referendum zugunsten des Brexits ausgangen ist, gab es quer durch den Gemüsegarten einen ordentlichen Ruck nach unten. DAX, Pfund, FTSE, ESTOXX - sie alle mussten Verluste von bis zu 10% hinnehmen. Inzwischen konnte ein Teil der Verluste wieder wettgemacht werden; angesichts der allgemeinen Ratlosigkeit (sowohl seitens Großbritanniens als auch seitens der EU), wie mit dem Entscheid der britischen Bevölkerung umzugehen ist und der damit verbundenen Unsicherheit wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen ist bis auf Weiteres eine gesunde Portion Vorsicht am Aktienmarkt angesagt. Doch die Frage aller Fragen lautet wie jeden Monat: wie haben sich meine beiden wikifolios in einem solch spannenden Umfeld geschlagen?
DAX-Werte Finest Selection - Cash ist King ... und Rettungsanker
Zum dritten Mal in Folge hat die DAX-Werte Finest Selection im Juni einen Verlustmonat erlitten. Diesmal ging es um 2,1% abwärts. Aufgrund der hohen Cashquote (zuletzt waren nur mehr ein bis zwei Aktien im wikifolio enthalten) segelte das wikifolio allerdings relativ stoisch durch den Brexit-Kurstornado. Das offenbart sich im direkten Vergleich mit dem DAX, der im Juni gleich 5,7% eingebüßt hat. Folgerichtig hat das wikifolio im abgelaufenen Monat eine Outperformance von 3,6% erzielen können.Year-to-date, also auf Jahressicht seit 1.1., beläuft sich die aufgelaufene Performance der DAX-Werte Finest Selection nun auf -3,5%. Abermals gilt: da wäre man mit dem investierten Geld unterm sprichwörtlichen Kopfkissen noch besser dran gewesen. Allerdings können wir uns zumindest ein klein wenig damit trösten, dass der DAX selbst im gleichen Zeitraum einen kumulierten Verlust von 9,9% erlitten hat. Somit halten wir aktuell bei einer Outperformance von 6,4 Prozentpunkten.
Europa Finest Selection - Mit eineinhalb blauen Augen davon gekommen
Die Europa Finest Selection hat im Juni nach drei positiven Monaten in Folge erstmals wieder einen Kursverlust erlitten. Gleich 4,6% beträgt der Rückgang.Wie zuvor bereits erwähnt, hat der DAX im gleichen Zeitraum gar 5,7% verloren, der SDAX gar 6,2%. Auch der breit diversifizierte STOXX600 hat 5,1% eingebüßt. Somit ist das wikifolio zumindest relativ betrachtet noch gut davon gekommen. Die Outperformance beträgt folgerichtig 1,1% (zum DAX), 1,6% (zum SDAX) bzw. 0,5% (zum STOXX600).
Year-to-date konnte der Vorsprung durch die Outperformance natürlich ausgebaut werden. Absolut gesehen hat das wikifolio nach den Einbußen im Monat Juni nur mehr ein Plus von 0,4% vorzuweisen. Im gleichen Zeitraum hat der DAX allerdings bereits 9,9% verloren, der SDAX immerhin 3,5% und der STOXX600 gar 12,3%. Somit kann die Europa Finest Selection aufs Halbjahr gesehen eine Outperformance von 10,3 Prozentpunkten (zum DAX), 3,9 Prozentpunkten (zum SDAX) bzw. stolzen 12,7 Prozentpunkten (zum STOXX600) verzeichnen. Das macht Mut. Weiterhin bleibt das wikifolio zu allen Beobachtungszeitpunkten vor den Vergleichswikifolios (siehe untenstehende Grafik).
Disclaimer: Dieser Artikel dient nur zur Information. Ich bin kein geschulter Finanzberater und spreche für die erwähnten Wertpapiere keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen aus. Hinsichtlich der erwähnten wikifolio-Zertifikate weise ich ausdrücklich auf das den wikifolios immanente Emittentenrisiko hin. Auf den verlinkten Seiten bei wikifolio finden sich zudem der Basisprospekt und die endgültigen Bedingungen zu den Endloszertifikaten. Eine Lektüre ist interessierten Anleger dringend anzuraten.
Donnerstag, 2. Juni 2016
Helmerich & Payne erhöht in schwierigem Umfeld die Dividende
... wenn auch nur um ein Prozent, um gleich die wesentlichen Fakten vorweg zu nennen. Helmerich & Payne (HP) gehört nicht gerade zu den "Household Names", wenn Investoren von Dividend Growth-Titeln sprechen. Aber ein Blick auf die Zahlen offenbart, dass die Ölbohrfirma ihre Gewinnausschüttung seit 43 Jahren ununterbrochen jährlich erhöht hat. Und auch dieses Jahr wird aufgrund der jüngst verkündeten Erhöhung keine Ausnahme darstellen (Quelle: reuters.com). Demnach wird die quartärliche Auszahlung von vormals 0,6875 US-Dollar auf 0,7 US-Dollar erhöht.
Eine Erhöhung von einem Prozent löst natürlich nur begrenzt Jubelstürme aus, aber angesichts des schwierigen Erdölmarktes ist diese umso höher zu schätzen, nicht zuletzt im Hinblick auf die in der jüngeren Vergangenheit bereits geschehenen Dividendenkürzungen von großen Playern in diesem Marktsegment.
Eine Erhöhung von einem Prozent löst natürlich nur begrenzt Jubelstürme aus, aber angesichts des schwierigen Erdölmarktes ist diese umso höher zu schätzen, nicht zuletzt im Hinblick auf die in der jüngeren Vergangenheit bereits geschehenen Dividendenkürzungen von großen Playern in diesem Marktsegment.
Mittwoch, 1. Juni 2016
wikifolio-Performance-Check Mai 2016
Der Mai ist um und wir stehen dem bekannten Börsensager "Sell in May and go away" gemäß am Anfang erfahrungsgemäß schwieriger Börsenmonate. Ob einfach oder schwierig: wie jeden Monat ist es Zeit, eine Bilanz über die Performance meiner beiden wikifolios zu ziehen. Die große Zahlenflut ist erst mit Monatsende wieder schön langsam abgeebbt und so war es gerade aus Levermann-Strategie-Gesichtspunkten natürlich eine sehr bewegte Periode. Der DAX hat nach langem Herumdümpeln unter der 10.000er-Marke diese Hürde schließlich doch wieder genommen und konnte zwischenzeitlich bis etwa 10.300 Punkte vordringen. Um das Wesentliche gleich vorweg zu nehmen: für meine wikifolios war kein vergleichbar großer Satz nach vorne drin. Dennoch lässt sich die Gesamtbilanz seit Jahresbeginn nach wie vor durchaus herzeigen. Das Jahr 2016 könnte zu einem durchwegs erfolgreichen Jahr für mein Vorzeige-wikifolio werden. Doch mehr dazu nun im Detail.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Was uns die Levermann-Strategie über die Verfassung des DAX sagen kann
Montag, 2. Mai 2016
wikifolio-Performance-Check April 2016
Und schon wieder ist ein Monat ins Land gezogen und es ist damit Zeit, eine weitere Zwischenbilanz über das Abschneiden meiner beiden wikifolios zu ziehen. Der April stand im Zeichen einer ganzen Batterie von Unternehmensberichten auf beiden Seiten des Atlantiks. Die Reaktionen auf die vorgelegten Ergebnisse waren oftmals hektisch und überzogen, manche Unternehmen haben enttäuscht (bspw. Apple), manche Unternehmen enorm positiv überrascht (z.B. Facebook); unterm Strich war es jedenfalls ein sehr lebhafter Monat. Dennoch sind in den großen Indizes einen Monat später keine großen Bewegungen zu vermelden. Viel Lärm um Nichts? Und wie haben sich meine beiden wikifolios in diesem Umfeld geschlagen? Um es kurz zusammenzufassen: höchst unterschiedlich. Es folgt ein letzter Statusbericht vor der traditionellen Börsen-Dürrephase (gemäß "Sell in May and go away"), welche für sich selbst genommen bei Gelegenheit auch einen eigenen Blog-Beitrag verdient hätte.
Verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk: Johnson & Johnson erhöht die Dividende
Wenn Anhänger der Dividendenwachstumsstrategie über die Grundpfeiler eines soliden Portfolios sprechen, fällt kaum ein Name so häufig wie jener von Johnson & Johnson (JNJ). Der US-Konzern hat seit mehr als 50 Jahren jedes Jahr seine Dividende erhöht. Eine derart beeindruckende Historie haben nicht allzu viele Titel. Das Jahr 2016 bildet keine Ausnahme, denn auch heuer erfreut das Unternehmen seine Investoren mit einer Erhöhung der Gewinnausschüttung. Die quartärliche Auszahlung wurde von 75 US-Cent auf 80 US-Cent erhöht (Quelle z.B. hier); das entspricht einer Erhöhung von etwa 6,7%. Die aktuelle Dividendenrendite liegt damit bei rund 2,85%.
Mittwoch, 27. April 2016
Big Blue erhöht die Dividende
Vor etwa einem Jahr, es war erste Post dieses Blogs, habe ich mich über eine satte Erhöhung der Gewinnausschüttung von IBM gefreut. Gleich um 18% hatte der IT-Gigant seine Dividende erhöht. Fast Forward in die Gegenwart: gestern hat IBM die Dividendenerhöhung für das heurige Jahr angekündigt. Die quartärliche Ausschüttung wurde von 1,30 US-Dollar auf 1,40 US-Dollar erhöht (siehe u.a. hier). Das entspricht einer Erhöhung von 7,7% und bringt aktuell eine Dividendenrendite von über 3,7%. Während ich im Vorjahr noch überwiegend euphorisch war, ist die Freude inzwischen allerdings der Skepsis gewichen.
Montag, 4. April 2016
wikifolio-Performance-Check März 2016
Das erste Quartal ist abgeschlossen und damit ist es erneut Zeit, ein monatliches Performance-Fazit zu ziehen. Das Kurstief im Februar liegt hinter uns im März ging es wieder aufwärts an den Börsen. Vor allem der Ölpreis hat eine passable Rally hingelegt; ob es ein nachhaltiger Anstieg ist, wird aktuell jedoch vielerorts noch bezweifelt. Immerhin mehren sich die Zeichen aus dem fernen Osten, dass bei Sorgenkind China das Schlimmste überstanden ist. In den USA bleibt hingegen nach wie vor die Ungewissheit bestehen, wie und ob die nächsten Zinserhöhungen seitens der Fed vollzogen werden. Und Brasiliens BOVESPA startet nach diversen Anti-Korruptions-Maßnahmen und im Gleichschritt mit so manchen innenpolitischen Verstimmungen so richtig durch. Es bleibt weiterhin turbulent und volatil. Wie schlagen sich meine beiden wikifolios in derart unruhigem Fahrwasser?
Mittwoch, 2. März 2016
wikifolio-Performance-Check Februar 2016
Wieder ist ein Monat ins Land gezogen und somit ist es abermals Zeit, ein kurzes Zwischenresümee zu ziehen über die Wertentwicklung meiner beiden wikifolios. Es war wieder ein wahrlich turbulenter Monat für Aktieninvestoren. Im Verlauf des Monats ist der DAX unter 9000 Punkte gefallen, nur um zum Monatsende hin wieder eine Kehrtwende zu vollziehen und nach oben zu schießen. Viele der jüngsten Kursausschläge lassen sich dabei auf die Bewegungen beim Rohöl-Preis zurückführen. Galt in der Vergangenheit ein niedriger Ölpreis als wachstumsfördernd, so überwiegt aktuell die Sorge, dass bei anhaltendem niedrigen Ölpreis auch große Erdölkonzerne ins Trudeln kommen könnten und deren Schuldenlast negativ auf den Finanzsektor wirken könnte. In letzter Konsequenz sind die Aktienmärkte aktuell wieder Beifahrer des internationalen politischen Geschehens rund um die großen Erdöl-Player. Saudi-Arabien, Russland, Iran, Irak, USA, ..., deren Entscheidungen hinsichtlich Ausweitung oder Einschränkung der Fördermengen beeinflussen aktuell die Börsenkurse rund um den Globus auf maßgebliche Weise.
Donnerstag, 25. Februar 2016
Dividendenkürzungen, Dividendenkürzungen, Dividendenkürzungen
Die letzten Monate waren für so manchen Dividenden-Investor keine schöne Zeit. Die anhaltende Schwäche bei Rohstoffen und insbesondere bei Erdöl hat die Grundpfeiler vieler Dividendenportfolios ins Wanken gebracht. Ende Jänner hat der US-amerikanische Pipeline-Betreiber Kinder Morgan (KMI) trotz wiederholter gegenteiliger Beteuerungen seine quartärliche Dividende von 59 US-Cent auf 0,125 US-Cent gesenkt. Anfang Februar folgte ConocoPhillips (COP) mit einer Kürzung der quartärlichen Dividende um 66% von 0,74 US-$ auf 0,25 US-$, nachdem man noch im Juli 2015 mit einer Minimal-Erhöhung nach vorne geprescht war (Link). Zu guter Letzt hat nun auch Rohstoff-Gigant BHP Billiton (BBL) ins gleiche Horn gestoßen und aufgrund nachhaltiger Einnahmenrückgänge jüngst seine Dividende empfindlich gekürzt, nämlich um 75%.
Montag, 22. Februar 2016
Der Zusammenhang zwischen KGV, Dividendenrendite und Auszahlungsquote
Drei wichtige Kenngrößen für die
Analyse von Aktien allgemein und Dividendentiteln im Besonderen sind das
Kurs-Gewinn-Verhältnis bzw. KGV (engl. Price-Earnings Ratio, P/E Ratio), die
Dividendenrendite (engl. Dividend Yield) und die Auszahlungsquote (engl. Payout
Ratio). Im Folgenden stelle ich die drei Kennzahlen ganz kurz vor und zeige den
Zusammenhang zwischen ihnen auf. Der Zusammenhang erlaubt auf einfache Weise,
aus zwei Kennzahlen jederzeit die dritte zu ermitteln, was für erste
oberflächliche Analysen ein praktisches Hilfsmittel sein kann.
Dienstag, 2. Februar 2016
wikifolio-Performance-Check Jänner 2016
Auch im neuen Jahr möchte ich monatlich eine kurze Zwischenbilanz zur Performance meiner beiden wikifolios ziehen. Für Anleger war es ein etwas ruppiger Start ins Jahr 2016. Nachdem schon der vergangene Dezember über viele Aktien-Indizes hinweg für Verluste gesorgt hat, setzt sich dieses Bild im Jänner leider nahtlos fort. Eines der dominierenden Themen ist dabei die Ankündigung der Fed, jedenfalls weitere Zinserhöhungsschritte folgen zu lassen, was auf den Aktienmarkt eine weiter dämpfende Wirkung ausüben dürfte, während die Konjunktur auch nicht so recht durchstarten mag. Der steigende Dollar tut für die US-Wirtschaft sein Übriges und rund um den Ölpreisverfall tun sich bereits Sorgen am Corporate Bond-Markt auf.
Optimale Gelegenheit zum Nachkauf in einer kurzen Korrektur oder der Anfang einer anhaltenden Baisse an den Aktienmärkten? Hier gilt wie so oft: "Fragen Sie drei Experten und Sie werden vier Meinungen erhalten." Ich hüte mich im aktuellen Umfeld vor Prognosen und halte bei meinen wikifolios weiterhin an meinen Anlagestrategien fest.
Optimale Gelegenheit zum Nachkauf in einer kurzen Korrektur oder der Anfang einer anhaltenden Baisse an den Aktienmärkten? Hier gilt wie so oft: "Fragen Sie drei Experten und Sie werden vier Meinungen erhalten." Ich hüte mich im aktuellen Umfeld vor Prognosen und halte bei meinen wikifolios weiterhin an meinen Anlagestrategien fest.
Samstag, 2. Januar 2016
wikifolio Jahres-Performance-Check 2015
Und wieder ist ein Jahr ins Land gestrichen und es ist Zeit Bilanz zu ziehen. 2015 war kein einfaches Jahr an den internationalen Börsen. In den USA war die Dynamik schaumgebremst und abseits der FANG-Aktien (Facebook, Amazon, Netflix, Google/Alphabet) ist der Markt eher seit- und rückwärts gelaufen als vorwärts. China ist in der Jahresmitte nach einem starken Boom rasant eingebrochen (unterm Strich blieb dennoch ein respektables Plus) und auch in Deutschland hatte der DAX zeitweise zu kämpfen, konnte zum Schluss aber ein herzeigbares Ergebnis erzielen.
In diesem Umfeld haben sich meine beiden wikifolios nicht immer leicht getan. Besonders die DAX-Werte Finest Selection hatte mit der Seitwärtsbewegung des DAX immens zu kämpfen und über beachtliche Zeiträume konnte die Strategie keine zuverlässigen Kaufsignale generieren, so dass das wikifolio lange einen großen Anteil seines Wertes in Cash geparkt hatte.
In diesem Umfeld haben sich meine beiden wikifolios nicht immer leicht getan. Besonders die DAX-Werte Finest Selection hatte mit der Seitwärtsbewegung des DAX immens zu kämpfen und über beachtliche Zeiträume konnte die Strategie keine zuverlässigen Kaufsignale generieren, so dass das wikifolio lange einen großen Anteil seines Wertes in Cash geparkt hatte.
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